Das Leben und Arbeiten in der Komfortzone ist paradiesisch. Durch Corona wurden wir vertrieben. Heute herrschen eher die Einschränkungen vor. Zudem sind viele in einer Angstzone. Welche Impulse helfen, um aus der Angstzone zu gelangen und wieder neue Chancen zu erkennen? Wie sind Veränderungen und persönliche Weiterentwicklungen möglich? Was ist der Weg von der Komfortzone zur persönlichen Entwicklung?
Von der Komfortzone zur persönlichen Entwicklung durch Coaching. Die Komfortzone gibt Sicherheit. Regelmäßiger Rückzug ist wichtig und sinnvoll. Heute leben und arbeiten viele Menschen aus einer Angstzone heraus. Alle Energie scheint eingefroren. Um aus dieser Situation herauszufinden, sind Impulse notwendig. Dann wird Lernen und Entwicklung möglich. Neue Erfahrungen ermutigen zu weiteren Schritten. Am Ende wird also der Mut durch persönliches Wachstum belohnt. Durch Coaching von der Komfortzone zur persönlichen Entwicklung.
Das Arbeiten in der Komfortzone. Beobachtungen und Erfahrungen.
Dies ist der Weg von der Angstzone zur persönlichen Entwicklung:
- Voreilige Betriebsschließungen trotz bestehender Aufträge.
- Rigides Abbauen von Überstunden wegen und Maximierung von Kurzarbeit.
- Stressgleiche Beantragung von Zuschüssen und Soforthilfe.
- Einstellen von Zahlungen, zudem Horten von Finanzmitteln.
- Kommunikation begrenzt sich auf negative Aspekte der Wirtschaft.
- Negative Gedankenspiralen drehen sich im Kreis.
- Permanenter Stress lähmt. Ein Leben unter einer Angstglocke.
- Ausstrahlen von Unsicherheit. Energielosigkeit. Der Führungsstil leidet.
Tipps: Ein Ermutiger kann helfen, damit Sie aus der Angstglocke ausbrechen und folglich einen neuen Weg gehen können.
Die Lernphase ermöglicht Selbstreflexion. Risiken relativieren sich. Zudem können Chancen identifiziert werden. Menschen werden offen für neue Anregungen. Sie gehen den Weg von der Komfortzone zur persönlichen Entwicklung durch Coaching. Denn Sie gewinnen Abstand zu Situation und Emotion.
- Energie auf die Dinge lenken, die beeinflusst werden können.
- Erkennen, wann die eigene Sicht kurzfristig und emotional, und wann sie langfristig und lösungsorientiert ist.
- Infos genau prüfen. Zudem keine Fake-News annehmen oder verbreiten.
- Außerdem über Hilfsprogramme für Unternehmen und Mitarbeiter informieren.
- Corona-Hilfen beantragen, die wirklich benötigt werden.
- Konzentration auf grundlegende Bedürfnisse des Unternehmens (Liquidität) und der Mitarbeiter (Sicherheit).
- Nutzen der Möglichkeiten für Home Office, zudem virtuelle Auftritte (Beispielsweise Produktpräsentationen, Meetings oder virtuelle Messen).
Tipps: Feedback annehmen. Methoden anwenden. Zudem gezielte Schritte gehen. Mit den Ängsten umgehen lernen. Abstand gewinnen. Impulse annehmen. Erfahrungen sammeln.
Von der Komfortzone zur persönlichen Entwicklung durch Coaching. Erfahrungen ermöglichen Wachstum und Entwicklung.
- Auf neue Chancen und Trends achten.
- Betriebsschließung nutzen, beispielsweise für Umbaumaßnahmen.
- Außerdem Mitarbeiter und Stakeholder regelmäßig und sachlich informieren.
- Zudem die Zeit sinnvoll nutzen: Konzepte entwickeln, Geschäftsmodell auf neue Trends ausrichten. Workshops und Weiterbildungen nutzen. Internetauftritt verbessern.
- Digitalisierung voranbringen: Zuerst die Kommunikation erweitern. Dann Flexibilität verbessern. Transparenz und Prozesse durch Data Science.
- Kooperationen und Interessensgemeinschaften bilden. Weil Sie die Interessen des Unternehmens und der Mitarbeiter wahrnehmen können.
- Solidarität zeigen.
Tipps: Weiteres Feedback und Führung annehmen. Zudem den zielgerichteten Austausch mit anderen suchen. Damit Sie die eigenen Fähigkeiten sehen. Selbstwirksamkeit in der neuen Situation erleben. Außerdem weitere Anwendungsfelder für das neue Gelernte suchen. Damit Sie empathisch und voller Energie mit anderen zusammenarbeiten lernen. Zudem selbst Unterstützer werden.