Wie verändert sich Ihre Kundenstruktur?

Über Ihre optimale Kundenstruktur sprechen

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Kundenstruktur verbessern: Nutzen Sie das Potenzial in Ihrer Kundenstruktur.

Auf dem Weg zu einer optimalen Kundenstruktur.

Durch die Bewertung des Kundendeckungsbeitrags und des Ergebnisbeitrags können Unternehmen fundierte Entscheidungen über die Werthaltigkeit ihrer Kundenbasis treffen.

Identifikation und gezielte Betreuung von Kunden, bei denen zusätzlicher Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen aus anderen Bereichen möglich ist, um das Wachstum zu fördern.

Durch die Einteilung von Kunden in verschiedene Kategorien nach Lebensphase, Verhaltensweisen und Bedürfnissen kann der Vertrieb effektiver gesteuert werden.

Die Analyse, welchen Stellenwert Kunden für das Unternehmen haben, hilft bei der Priorisierung und Ressourcenallokation für Haupt-, Zweit- und Drittlieferanten.

Durch ein systematisches Monitoring von Kundenaktivitäten und -kontakten können Unternehmen auf Änderungen in Kundenverhalten schnell reagieren und ihre Betreuungsstrategien anpassen.

Die gezielte Entwicklung von Maßnahmen für unterschiedliche Kundentypen, wie Kleinkunden, größere Kunden oder Schlüsselkunden, ermöglicht eine effektive Ressourcennutzung.

Mitarbeiter können durch Anreize wie Prämien und Provisionen motiviert werden, aktiv zur Verbesserung der Kundenstruktur beizutragen.

Die regelmäßige Überwachung und Anpassung der Kundenstruktur sowie die Festlegung differenzierter Vertriebsziele sind entscheidend für nachhaltigen Erfolg.

Unsere Beratung beinhaltet nicht nur die Initiierung von Zielen, sondern auch die kontinuierliche Begleitung. Durch regelmäßiges Coaching führen wir die Vertriebsmitarbeiter zu den vereinbarten Zielen, fördern Verhaltenserweiterungen und gewährleisten eine nachhaltige Zielerreichung.

Mit modernen IT-Tools optimieren wir nicht nur die Vertriebsabläufe, sondern setzen auch innovative Technologien ein, um die Stellschrauben im Vertrieb gezielt zu drehen. Dies ermöglicht eine effiziente Steigerung der Performance und eine zeitgemäße Ausrichtung des Vertriebs.

Kundenstruktur verbessern und optimieren für nachhaltigen Erfolg

Die optimale Kundenstruktur ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Wir geben Einblicke in unsere Vorgehensweise. Dabei stellen wir unsere Analysemethoden wie ABC-Analyse und Kundenwertberechnung vor. Sowohl quantitative („hard facts“) als auch qualitative Faktoren („soft facts“) werden berücksichtigt, um Kunden gezielter zu steuern. Wir empfehlen differenzierte Vertriebsziele, aktives Kundenmonitoring und die Entwicklung von Strategien für verschiedene Kundengruppen, von C-Kunden bis zu Schlüsselkunden. Prämien und Provisionen sind bewährte Anreize für Mitarbeiter, um die Kundenstruktur zu verbessern.

Kundenstruktur verbessern

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Kostenloser Download  Kundenstruktur. Nutzen Sie das Potenzial in Ihrer Kundenstruktur

Rudi Duhatschek Inqa zertifikat 2025
Rudi Duhatschek Inqa zertifikat 2025

Jeder sucht einen Weg, nur für die wirklich gute Kunden zu arbeiten.

Das erleben wir als Unternehmensberatung täglich. Was macht überhaupt gute Kundenstruktur aus? Und woran erkennt man die guten Kunden? Nutzen Sie bereits das Potenzial Ihrer Kundenstruktur?

Die Frage nach einer guten Kundenstruktur ist berechtigt. In den wenigsten Unternehmen ist man in der Lage, eine zuverlässige Kundenanalyse zu machen. Und zudem sind die Kundenbewertungen oft sehr subjektiv.

Die Kunden zu identifizieren, die langfristig gefährlich werden können. Im Gegenzug das Geschäft mit den Kunden auszubauen, die man rundum zu den Wunschkunden zählen kann. Mit anderen Worten: Die Kundenstruktur in die Vertriebsstrategie aufnehmen. Darin unterstützen wir als Unternehmensberater Unternehmen in Pforzheim, Karlsruhe und der Region.

Die Kundenstruktur verbessern und mehr Wunschkunden durch Kundenprofiling gewinnen.

Vertriebs­entscheidungen aufgrund der Analyse der Kundenstruktur treffen. Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Kundenstruktur.

Wir unterstützen als Unternehmensberater und zertifizierte Coaches dabei, das Potenzial in ihrer Kundenstruktur gezielt zu nutzen. Anhand objektiver Daten segmentieren und bewerten wir die aktuelle Kundenstruktur. Als Voraussetzung dafür, kritische Kundenbeziehungen zu justieren oder bei Bedarf auch beenden zu können. Um so Zeit und Raum zu gewinnen, wenn Sie mehr mit den Kunden arbeiten wollen, die für die weitere positive Entwicklung des Unternehmens gut sind.

Welche Kundentypen betreut Ihre Außendienst? Wie bestimmen Sie den Kundenwert? Wie entwickeln Sie Ihre Kunden gezielt weiter? Ist es besser, dass Sie einen kleinen C-Kunden aufgeben oder können Sie den Kunden fördern? Was sind die richtigen Kriterien, um Ihre Kunden zu bewerten? Nutzt Ihr Vertrieb darüber hinaus die Daten aus der Kundenbewertung?

Welche Kundenanalysen sind für Vertriebspraktiker wertvoll?

  • ABC-Analyse der Kunden nach Umsätzen oder Deckungsbeiträgen
    Eine ABC-Analyse verschafft den Überblick über die aktuelle Situation. Wenn Sie grundsätzlich erkennen wollen, bei welchen Kunden es sich lohnt, bestimmte Maßnahmen durchzuführen.

  • Kundenanalyse zweidimensional – die Analyse der Kundenumsätze und der Sortimente
    Die Analyse der Kundenumsätze kann beispielsweise mit einer Auswertung der Sortimente verbunden sein.
    Wie viele der C-Kunden kaufen das A-Sortiment und sind sie deshalb wichtig?

  • Kundenanalyse nach Umsatzklassen
    Diese Analyse zeigt, mit welcher Priorität die Kunden das Unternehmen als Lieferanten führen.
    Wie viele Kunden führen das Unternehmen als Hauptlieferant. Für wie viele Kunden ist es Zweit- oder Drittlieferant?

  • Einzugsbereich und Kundenstruktur
    Manche Unternehmen beliefern den stationären Handel oder den Fachhandel. Sie erkennen, wie viel Kaufkraft der Kunde in seinem Einzugsgebiet abdeckt.

  • Vergleich der Kundenstruktur in den Vertriebsgebieten
    Der Vertreter eines Vertriebsgebiet konzentriert sich auf interessante Schlüsselkunden. Ein Vertreter eines anderen Vertriebsgebiete arbeitet aufwändig viele Kleinkunden ab.

Den Kundenwert ermitteln, hard facts

Es geht um mehr als den Kundenumsatz. Aussagefähiger sind der Kundendeckungsbeitrag und der Ergebnisbeitrag eines Kunden.
Das ungenutztes Wachstumspotential des Kunden fließt in den Kundenwert ein. Daher konzentrieren wir uns in der Unternehmensberatung im ersten Schritt auf die hard facts.
Ist Cross-Selling möglich?
Wichtig sind die weichen Faktoren einer Kundenbewertung. Sie machen oft den Unterschied deutlich.

  • Deckungsbeiträge und Ergebnisbeiträge der Kunden berechnen
    Welche Kunden und welche Kundengruppen tragen in welcher Form zum Unternehmensergebnis bei? Welche Kunden bieten zudem überdurchschnittliche Ergebnisbeiträge?
    Sind machen Kunden sogar Verlustquellen? Falls dies die Frate ist, liefern Methoden wie die Kundenergebnisrechnung die Antworten.

  • Kunden mit Cross-Selling Potential gewinnen
    Wenn Sie den Kundenkontakt auch für den Verkauf anderer Produkte aus anderen Segmenten oder Sparten nutzen können, ist ein Wachstum und eine Reduzierung des Vertriebsaufwandes im Verhältnis zum Deckungsbeitrag möglich.

  • Kundenkategorien definieren und gezielter arbeiten
    Kunden nach deren Lebensphase kategorisieren und den Vertrieb gezielt steuern:
    Ist es ein Wachstumskunde, ein Start Up, der Förderung annimmt, falls ja, bietet er hohe Potentiale an?
    Ist es ein Rückzugskunde? Wenn ja, richtet er nur sein Sortiment anders aus? Oder verliert er zudem den Marktzugang ?

  • Kunden nach deren Eigenschaft kategorisieren:
    Welche Kunden sind aktive Vermarkter? Wünschen sie permanent Verkaufsförderung und zudem Events?
    Welche Kunden sind Innovatoren? Suchen immer nach Neuheiten im Sortiment und darüber hinaus auch in der Kommunikation oder im Ablauf?
    Ist der Kunde ein Budgetkunde, der in bestimmten Grenzen einkauft? Wenn ja, wo liegen diese? Spannend ist jedoch die Frage, ob Sie diese Grenzen verschieben können!
    Ist der Kunde ein Verwalter, der sein eigenes Geschäft nicht mehr weiter entwickelt?

Den Kundenwert ermitteln, soft facts

So gehen wir in unseren Projekten in der Unternehmensberatung vor

  • Weiche Faktoren für die Kundenbewertung erarbeiten
    Kundenbewertungsfaktoren sind je nach Branche häufig:
    Qualität, Nacharbeit, Reklamationsneigung.
    Produktvarianten im Verhältnis zur Mengenabnahme und zum Deckungsbeitrag.
    Betreuungsintensität für den Vertriebsaußendienst.
    Betreuungsintensität für den Vertriebsinnendienst.
    Intensität der Kundenbeziehung, Frequenz seiner Bestellungen, letzter Umsatz, durchschnittlicher Auftragswert.
    Referenzpotential, Aktiver Tippgeber, Referenz, Zugehörigkeit zu Einkaufsgruppen, Netzwerken, Unternehmensgruppen mit Listings, Verbänden.
    Zahlungsverhalten, Aufwand im Debitorenmanagement.
    Nicht monetäre Nebenbedingungen des Kunden aufgrund dessen Abläufe.

  • Aktualität der Kundenbeziehung erkennen
    Welche der Kunden nehmen eine aktive Betreuung an, kaufen sie jedoch auch in kurzen Intervallen?
    Wie viele Tage liegen durchschnittlich zwischen einer Bestellung zur nächsten? Können Sie beispielsweise Regeln erkennen?
    Nimmt der Kunde einen Kontakt durch den Außendienst an? Wenn ja, in welchen Intervallen?

  • Die eigenen Positionierung beim Kunden erkennen
    Ist Ihr Unternehmen für Ihren Kunden Erstlieferant?
    Haben Sie für Ihren Kunden nur eine Ausweichposition, wenn der Erstlieferant nicht leisten kann?
    Hat Ihr Unternehmen dabei jedoch nur eine Funktion für den Angebotsvergleich und die Preisverhandlung?

  • Umsatzgruppen kennen lernen und die Kundenumsatzstrukturen verbessern
    In welchen Umsatzgruppen haben Sie Kunden? Wenn Sie Schwerpunkte haben, wo sind diese?
    Fehlt die Mitte oder fehlen die großen Kunden, wenn Sie auf Ihre Kunden schauen?

Das Potenzial in Ihrer Kundenstruktur verbessern und nutzen. Ziele für Ihre Vertriebsstrategie definieren.

Der Vertriebsaußendienst und der Innendienst profitieren davon, wenn sich die Kundenstruktur Ihres Unternehmens verbessert.
Weniger Aufwand, gezielte Aktivitäten und zudem ein besseres Resultat sind die erreichbaren Verbesserungen. Sie wollen das Potenzial Ihrer Kundenstruktur nutzen? Dazu ist es notwendig, differenzierte Vertriebsziele zu setzen.

Die Mitarbeiter müssen befähigt werden, sie brauchen jedoch auch oft eine Unterstützung in der Umsetzung. Die Vertriebsmitarbeiter können zudem mit Prämien und Provisionen an den erreichten Verbesserungen der Kundenstruktur beteiligt werden.

  • Aktives Kundenmonitoring nutzen
    Sie benötigen ein Dash Board? Und zudem eine systematische Überwachung der Aktivitäten der Kunden und des Vertriebes?

  • C-Kunden gezielt entwickeln
    Was ist die richtige Strategie, wenn Sie die Kleinkunden gezielt entwickeln oder die Kosten und das Kundenergebnis der Kleinkunden verbessern wollen?

  • B-Kunden fördern
    Was ist das richtige Vorgehen, wenn Sie mit den größeren Kunden einen weiteren Schritt nach vorne gehen wollen?

  • Schlüsselkunden weiter entwickeln
    Das Angebot, die Nebenleistungen und die Konditionen für Key Accounts optimieren
    Mit den richtigen Kennzahlen gehen Sie besser vorbereitet ins Rennen, wenn wichtige Verhandlungen mit den Key Accounts anstehen. Wir ermitteln Untergrenzen. Darüber hinaus zeigen wir auf, welche Rabatte und Boni maximal drin sind.

  • Aktive Vermarkter erkennen und gewinnen
    Die besonders aktiven Kunden bieten ein hohes Wachstumspotential. Sie benötigen eine intensive Betreuung und nehmen zum Beispiel Sortimentsberatung und Verkaufsförderung an.

  • Cross-Selling Kunden entwickeln
    Kunden mit einem Potential für Cross-Selling brauchen eine besondere Betreuung. Das Team muss jedoch bereichsübergreifend sein.

Leistungen, mit denen Ihr Unternehmen wächst

Machen Sie den Einstieg mit einem kostenlosen Fachgespräch und rüsten Sie bei Bedarf auf, Sie können jedoch gleich mit einer unserer professionellen Lösungen arbeiten.

Sie können uns in jeder Entwicklungsphase effektiv in ihre Arbeiten einbinden. Ob Sie als Start-Up agieren, ob sie als etabliertes Unternehmen neue Impulse wünschen oder als Enterprise, eventuell in einen Konzern eingebunden Standardisierungen auf einem hohen Niveau suchen, wir haben die geforderte Expertise.

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Ablauf eines Beratungsgespräches

In der Kennenlernphase lernen sich der Berater und das Unternehmen kennen, um Ziele und Bedürfnisse zu verstehen.
In der Analyse und Konzeptphase werden Daten gesammelt und analysiert, daraufhin wird ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt.
Proof of Concept: Das Konzept wird in einem begrenzten Umfang getestet, um seine Wirksamkeit zu überprüfen.
Wenn das Proof of Concept erfolgreich ist, wird ein Beauftragungsschreiben erstellt, das die Details der Zusammenarbeit festlegt.

Häufige Fragen vor einem Kontakt zu Duhatschek und Winkler

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Wenn Sie offen für einen ersten Kontakt sind, geben wir gerne eine neutrale Sicht und Anregungen zu Ihren Themen und teilen unsere Erfahrungen.

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Ein kurzes Fachgespräch braucht auf beiden Seiten keine lange Vorbereitung, denn Sie und wir erleben die gleichen Herausforderungen.

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