Digitalisierung wird staatlich gefördert und ich bei DundW bin autorisiert, Betriebe agil in die digitale Zukunft zu führen. INQA-Coaching ist das richtige mitarbeiterorientierte Beratungsprogramm, wenn KMU agil in die digitale Zukunft gehen und 80% der Beratungskosten erstattet bekommen möchten. Das Programm ist bewährt in der Praxis, denn es unterstützt kleine und mittlere Unternehmen darin, den Herausforderungen zu begegnen und sich krisensicher und zukunftsfest aufzustellen.
Spüren Sie den Wandel in der Arbeitswelt, die Folgen der Digitalisierung und der Dekarbonisierung oder des Ukraine-Krieges? Ich bin persönlich autorisiert für dieses Programm. Gehen Sie den Wandel aktiv an und profitieren Sie jetzt.
Digitalisierung staatlich gefördert – Wir begleiten und beraten KMUs im digitalen Wandel
Die Arbeitswelt verändert sich unglaublich schnell. Die Digitalisierung wirkt sich auf bestehende Geschäfts- und Produktionsmodelle aus, denn sie ermöglicht und erfordert Innovationen bei Produkten und Dienstleistungen und beeinflusst die Arbeit in den Betrieben von Grund auf.
Digitalisierung wird staatlich gefördert, denn fast jedes Unternehmen leidet unter dem Fachkräftemangel. Dekarbonisierung, Rohstoff- und Energiekosten und die veränderten Lieferketten, damit müssen kleine und mittelständische Betriebe fertig werden. Die Betriebe haben oft nicht die Möglichkeiten, das spezielle Wissen und die notwendige Erfahrung, um bei diesem Tempo die Produkte und Leistungen anzupassen, Strukturen und Abläufe zu verändern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier setzt das Programm INQA-Coaching an, denn es unterstützt Betriebe, damit sie mit INQA-Coaching agil in die digitale Zukunft gehen können. Wir von DundW als einer von sehr wenigen Beratern und Coaches sind dafür zugelassen, Betriebe mit einer staatlichen Förderungen von 80% zu unterstützen.
Was bedeutet Digitalisierung eigentlich für kleine und mittlere Betriebe?
Einfach gesagt bedeutet Digitalisierung, dass Daten und Informationen fast ohne Zeitverlust und mit geringen Kosten von einer Stelle zu einer anderen gelangen. Digitalisierung bedeutet jedoch auch, dass die Art der Arbeit und Zusammenarbeit anders wird, dass Daten erzeugt werden, die direkt für andere Tätigkeiten und Prozesse verwendet werden. Und dass die Tätigkeiten anderer, beispielsweise der Kunden, direkt in digitale Daten verwandelt werden. Dies bringt unglaubliche Produktivität, reduziert Fehlerquellen und bietet neue Möglichkeiten für den Vertrieb, den Einkauf, die Personalsuche und viele andere Bereiche. Damit kleine und mittlere Betriebe diese Möglichkeiten nutzen können, wird Digitalisierung staatlich gefördert.
Digitalisierung staatlich gefördert bedeutet, wir entwickeln mit INQA-Coaching passgenaue betriebliche Lösungen
Agil in die digitale Zukunft mit INQA-Caching gehen bedeutet beispielsweise, dem Fachkräftemangel effektiv begegnen und als Arbeitgeber attraktiver werden. Digitalisierung wird staatlich gefördert, denn es hat das Ziel, die jeweiligen und konkreten betrieblichen Veränderungsbedarfe zu erkennen, die notwendigen Veränderungsprozesse anzustoßen und praktisch im Betrieb umzusetzen.
Es ist Umdenken gefragt, denn lange Vorbereitungszeiten und langwierige Planungen gehören der Vergangenheit an. Veränderungen können am besten erreicht werden, wenn sie in kleinen und agilen Schritten erfolgen, denn die Betriebe haben die Möglichkeit, in kurzen Schritten zu arbeiten, zu erproben und Erfahrungen zu sammeln und nachzusteuern. Sie lernen dabei jedoch auch, mit agilen Methoden zu arbeiten und ihre eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern.
Digitalisierung staatlich gefördert mit INQA-Caching – die Gestaltungsfelder
Digitalisierung wird staatlich gefördert. Unternehmen können im Rahmen von INQA-Coaching Aufgabenstellungen in 6 verschiedenen Gestaltungsfeldern durchführen. Am Ende werden die Betriebe wettbewerbsfähiger und widerstandsfähiger sein.
Neue Geschäftsmodelle und Innovationsstrategien
Betriebe können die bestehende Geschäftsmodelle verändern oder völlig neue entwickeln. Wie schnell können Betriebe auf veränderte Marktbedingungen reagieren und innovative Strategien entwickeln? Ein Onlineshop kann das Angebot ergänzen und damit das Geschäftsmodell erweitern. Betriebe können jedoch auch vom Internet der Dinge profitieren und ihr eigenes Angebot erweitern oder ein Partnernetzwerk aufbauen.
Produktionsmodelle und Arbeitsorganisation
Viele Betriebe sind auf der Suche nach einer neuen Organisationsstruktur, denn neue Geschäftsmodelle und Marktanforderungen verändern die Anforderungen an die Arbeitsgestaltung. Es werden agile und vernetzte Prozesse wichtig. Die Kernfrage ist: Wie verändert die Digitalisierung die Arbeitssituation?
In der Produktion gibt es viele Möglichkeiten, durch digitale Lösungen Arbeitsabläufe zu erleichtern oder zu beschleunigen.
Viele Betriebe haben die Herausforderung, dass komplexe Projekte oder Aufträge meist von einem Mitarbeiter allein bearbeitet werden. Wenn diese Mitarbeiter ausfallen, das Unternehmen wechseln oder in den Ruhestand gehen, geht deren Wissen und Erfahrung verloren. Mit einer plattformbasierten Wissensdatenbank können auch KMUs erreichen, dass die Erfahrungen und das Wissen weiterhin bestehen bleiben.
Personalpolitik, Beschäftigung und Qualifizierung
Was bedeuten die neuen Geschäfts- und Produktionsmodelle für den Personalbereich? Oft sind nicht alle Mitarbeiter fit für die digitale Arbeitswelt, sondern sie benötigen Qualifizierung. Unternehmen müssen ihr Weiterbildungskonzept anpassen, damit die aktuellen oder zukünftigen Kompetenzbedarfe des Betriebes gut abgedeckt sind.
Die Stellenprofile verändern sich. Zum Beispiel in Unternehmen des Maschinenbaus oder für Ingenieursbetriebe, denn moderne und mobile Endgeräte können die Inbetriebnahme und Arbeit vor Ort erheblich erleichtern. Damit die Beschäftigten im Umgang mit diesen Programmen geschult werden können, kann das Unternehmen beispielsweise eine E-Learning-Strategie entwickeln.
Sozialbeziehungen und Kultur
Wenn Veränderungsprozesse stattfinden, betreffen diese immer auch die Unternehmenskultur. Dies ist auch im digitalen Wandel gegeben. Die Kernfrage ist also: Wie ist die Beteiligung der Mitarbeiter bereits in der Unternehmenskultur berücksichtigt? Entstehen neue Möglichkeiten? Wie können die Führungskräfte ihre Mitarbeiter in den Veränderungen gut mitnehmen und fördern, dass alle Beteiligten offen für Neues bleiben?
Eine Kultur des Vertrauens und dem souveränen Umgang mit Fehlern ist unverzichtbar, denn die besseren Lösungen entstehen, wenn Mitarbeiter eigenverantwortlich an den Lösungen mitarbeiten.
Führung, berufliche Entwicklung und Karriere
Die Arbeitswelt ändert sich und der Fachkräftemangel fordert eine neue Führungskultur. Wenn die Betriebe mehr Eigenverantwortung und Mitwirken von den Mitarbeitern zulassen, fördern sie die Motivation und die Bindung der Mitarbeiter. Dies entlastet die Unternehmensleitung, es fordert jedoch auch, dass die inhaberorientierte oder hierarchische Führung neu überdacht werden muss.
Muss Führung immer bedeuten, dass Mitarbeiter in Vollzeit und mit maximalen Überstunden arbeiten oder können sich Mitarbeiter in Teilzeitstellen die Führungsaufgabe teilen? Können Führungsaufgaben für Frauen durch ein anderes Stellenprofil und individuelle Gestaltungen attraktiver werden? Löst dies gleichzeitig ein Personalproblem?
Arbeitsplatz der Zukunft, Arbeitszeit- und Leistungspolitik
Wenn Arbeitsprozesse neu strukturiert werden, verändert dies oft auch den gesamten Arbeitsplatz und die Arbeitszeitmodelle. Die Kernfrage ist: Wie sieht der zukünftige Arbeitsplatz in einem konkreten Unternehmen aus und was sind die richtigen Veränderungsschritte?
Es geht um offene Konzepte für Büro und Arbeitsplätze, damit die Zusammenarbeit und Kommunikation verbessert wird und Flächen der Betriebe besser genutzt werden. Viele Mitarbeiter wünschen sich mehr Flexibilität und Offenheit bei der Gestaltung ihrer Arbeitszeiten. Dies ist in Bürojobs leichter zu organisieren, wenn jedoch in der Produktion, in der Pflege, in der Montage oder im Schichtbetrieb Lösungen notwendig sind, braucht es digitale Tools, damit die Organisation und die Abstimmung funktioniert.
Agil in die digitale Zukunft mit INQA-Caching – am Anfang steht ein Gespräch
Digitalisierung wird staatlich mit 80% Kostenübernahme gefördert. Wir sind für dieses Programm qualifiziert.
Damit Unternehmen ein INQA-Coaching in Anspruch nehmen können, müssen sie eine Reihe von Förderbedingungen erfüllen. Hinzu kommen Vorgaben etwa zu Umfang und Dauer des Coachings.
Das Coaching hilft sehr zielgerichtet, dass Betriebe in einem kurzen Zeitraum von 4 bis 7 Monaten und einem bewährten klaren Ablauf maßgebliche Veränderungen erreichen, dabei ihre Mitarbeiter einbeziehen, wettbewerbsfähiger und attraktiver für Fachkräfte werden.
Wir sind gerne bereit, interessierten Betrieben das Coaching Programm und unsere Arbeitsweise vorzustellen und zu checken, ob die Voraussetzungen für den hohen staatlichen Kostenzuschuss von 80% gegeben sind.
Wir sind eine ausgezeichnete Unternehmensberatung. Denn das sagen unsere Kunden in der Region Pforzheim Karlsruhe.
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